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Lavablut Secrets

Alea Sommer ist nicht normal, das wusste sie schon früh, auch wenn sie es mit der Zeit unterdrückt hat. Sie wird von ihrer Familie gemieden, nur ihr Dad ist nach dem Tod ihrer Mutter noch für sie da. Doch nachdem sie nach Athens ziehen und sie von ihren mysteriösen Kräften erfährt überschlägt sich alles und sie kann nicht mal mehr him vertrauen. Vor allem nicht ihm.
Gabriel Catalano ist anders als die anderen, und Alea merkt das vom ersten Moment an. Die beiden haben eine Verbindung, auch wenn sie sich anfangs überhaupt nicht leiden konnten. Ihre Verbindung beruht auf ihren Kräften, denn sowohl Gabriel, kurz Gab, als auch Alea sind keine Menschen. Doch sie haben welche zum Feind. Und das macht es schwer für die beiden zusammen zu sein.
Auf dem Cover sieht man Alea und passend zum Titel gibt es einen feuerroten Hintergrund. Außerdem hat das Buchcover einen Destroyed-Effekt, den ich sehr ansprechend finde.
Der Schreibstil der Autorin ist unförmlich und mehr in der Jugendsprache geschrieben. Von der Idee her war das Buch toll, aber die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen. Einige Stellen im Buch hab ich gar nicht verstanden, alles passiert sehr schnell, ich fände es schwer, wenn sie einige Szenen mehr ausführen würde. Insgesamt hat mich der Schreibstil dann doch enttäuscht.
Ich habe mich ja auf das Buch gefreut, aber beim Lesen war ich dann schon enttäuscht. 
Es hat sich schlecht lesen lassen, war manchmal unverständlich und übertrieben und 
klang mehr nach einer fanfiction auf wattpad. Die Charaktere haben mir auch nicht so 
gut gefallen, da ich ihre Reaktionen und ihr Benehmen allgemein ziemlich 
unrealistisch und überheblich fand. 

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