Zoey kommt als Jungvampyrin ins House of Night, wo sie sofort von ihrer Mentorin in Empfang genommen wird. Das Leben dort ist ziemlich neu für sie, alles was sie will ist dazuzugehören. Doch schon auf den ersten Blick ist klar, dass sie anders ist, denn die Vampyrgöttin Nix hat sie mit einer besonderen Gabe gesegnet.
Stevie Rae ist Zoey’s Zimmergenossin im House of Night. Sie ist ein bisschen aufgedreht, hat einen starken Akzent und ist stolzes Cowgirl. Vor anderen ist sie ein wenig schüchtern, vor allem vor den eingebildeten Mitgliedern der Töchter der Dunkelheit. Aber vor ihnen hat sie auch große Angst.
Stevie Rae ist Zoey’s Zimmergenossin im House of Night. Sie ist ein bisschen aufgedreht, hat einen starken Akzent und ist stolzes Cowgirl. Vor anderen ist sie ein wenig schüchtern, vor allem vor den eingebildeten Mitgliedern der Töchter der Dunkelheit. Aber vor ihnen hat sie auch große Angst.
Aphrodite ist die Anführerin der Töchter der Dunkelheit, auszubildende Hohepriester und ein riesiges Flittchen. Sie ist arrogant, selbstsüchtig und wirklich von sich überzeugt. Schon von Anfang an wird klar, was fr ein Biest sie ist, und mit jedem Kapitel wird es offensichtlicher.
P. C. Cast zählt definitiv zu meinen Lieblingsautorinnen, und da ich das Buch schon gelesen hatte, war mir klar was mich erwartet. Der Schreibstil ist wirklich toll, nicht zu formell, sehr gut in den Jugendlichen Charakter hineinversetzt (wahrscheinlich haben wir das ihrer Tochter und zweiten Autorin des Buches zu verdanken). Jedenfalls gibt es bis auf ein paar inhaltliche Meinungsverschiedenheiten nichts auszusetzen.
Auf dem Cover ist (wahrscheinlich) Zoey zu sehen, auf dunklem Hintergrund. Bis auf die Augen ist das Bild in schwarz weiß gehalten, was einen tollen Effekt hat, da diese dann umso mehr hervorstechen. Ich hätte mir gewünscht ihre Mondsichel auf der Stirn zu sehen, da sie so eine wichtige Rolle im Buch spielt.
Obwohl ich das Buch schon einmal gelesen habe, war es beim zweiten Mal immer noch spannend und mitreißend. Es war nicht perfekt, aber trotzdem gut. Es hat mich ein bisschen genervt, dass sie unbedingt dazugehören will, da ich es persönlich genieße außergewöhnlich zu sein, und vor allem die Individualität der einzelnen Personen schätze, aber da sie ein Teenager ist und die meisten in dem Alter so sind, kann ich deshalb keinen ganzen Punkt abziehen.