Liam ist in Zayn’s Alter und liebt Musik. Er spielt Gitarre und schreibt super gerne Lieder. Doch er ist nicht schwul. Trotzdem schreibt er weiter mit Zayn, da er ihn wirklich sympathisch findet, und mit der Zeit wird dieser ein riesiger Teil in Liams Leben. (Zayn macht ihn wortwörtlich schwul) Nicht mal als er erfährt, dass Zayn stumm ist, oder dass er panische Angst hat Leute kennenzulernen, oder dass er Zusammenbrüche hat, bricht er den Kontakt ab. Denn Lim will derjenige sein, der ihm hilft, das zu überwinden. Und er will ihn kennenlernen.
Die Geschichte fing mit Instagram Chats an, doch nachdem Tyler James die Story etwas weitergeführt hat, fing er an auch über das echte Leben der Jungs zu schreiben, bis es dann fast ausschließlich so geschrieben wurde. Um nicht zu spoilern gingen die Charakterbeschreibungen übrigens über vielleicht ein drittel der Story bloß, da die fanfiction sich über mehrere Jahre hinzieht. Sie hat mich so sehr gepackt, dass ich glaube ich um die 70 Kapitel an einem Tag gelesen habe. Und ohne Scheiß, die Geschichte hat mich zerstört. Sie war ohne großes Drama wie die meisten fanfiction mit übertriebenen Hintergrundstories und Handlungen, aber was sich aus den beiden entwickelt hat mich fertiggebracht. Ich habe noch nie so sehr geweint! Bei keinem anderen Buch! (Ich habe auf die Uhr geschaut, es waren 2 Stunden! Ich habe die kompletten letzten zwanzig Kapitel durchgeholt!) Es war nicht direkt traurig, es war nur so unglaublich fucked up, so als würde deren Leben keinen Sinn mehr geben! (Ich weiß nicht wie man das beschreiben soll)