
2. Bittersweet Lies von Mel Hope

3. Kawaii backen von Sarah Aßmann
„Kawaii backen“ ist ein super tolles Backbuch mit niedlichen Ideen für Kekse und Torten für besondere Anlässe. Leider gibt es geschmacklich nicht so viele Unterschiede bei den einzelnen Rezepten, weil sich viele nur vom süßen Look her unterscheiden, das Keksrezept ist aber das gleiche. Da man das aber mit eigenen Rezepten machen kann, fand ich das nicht so schlimm. Das Buch ist toll für Leute wie mich, die gerne Zeit und Aufwand auf sich nehmen, weil das Backen einem Spaß macht. Und vor allem für Leute, sie das Niedliche lieben! 5 von 5 Sternen.
4. Seelenläufer von Bianca Fuchs

„Seelenläufer“ ist Band Eins einer Trilogie. Es fiel mir anfangs schwer in die Geschichte reinzufinden, aber nach einigen Kapiteln wurde das dann besser. Es ist keine überwältigende Geschichte, so wie beispielsweise die von J. Kenner oder Jennifer L. Armentrout, aber sie ist nicht schlecht geschrieben. Zwischendurch manchmal langweilig, aber dennoch, gegen Ende hat mir die Story wirklich gut gefallen. Vor allem die Idee von einer Gemeinschaft von Menschen, die Auren sehen, und diese manipulieren können fand ich interessant. Das ist auch ein Teil, der, meiner Meinung nach, sehr gut im Buch ausgearbeitet wurde. 4 von 5 Sternen.

Durch „Die Kunst der Selbstliebe“ bin ich mir einiges klar geworden und habe auch eine neue Blickweise auf einige Dinge bekommen. Natürlich sind nicht all meine Probleme wie durch ein Wunder weg, und ich bezweifle auch, dass das in naher Zukunft der Fall sein wird, aber es war der erste richtige Schritt in eine bessere Richtung, die mir wirklich gut tun wird. Ich bin ziemlich froh, dass ich das Buch vom Bloggerportal bereitgestellt bekam, und kann es auch jedem weiterempfehlen, der mit Selbstzweifel, Selbesthass, Depressionen oder ähnliches zu kämpfen hat, denn es hat mir unerwarteterweise echt geholfen. 5 von 5 Sternen.


5. Die Kunst der Selbstliebe von Frank M. Lobsiger


6. Der Duft von Eisblumen von Veronica May
„Der Duft von Eisblumen“ ist eine wirklich schöne Geschichte, die mir, obwohl sie nicht gerade in mein Interessengebiet an Genres passt, sehr gefallen hat. Die Protagonistin Rebecca wurde mir im Laufe der Geschichte zwar etwas unsympathisch, aber dafür ist mir die alte Dame Dorothea umso mehr ans Herz gewachsen. Sie hat das Buch meiner Meinung nach acht cool gemacht, und hat auch einen großen Teil ausgemacht, warum ich es überhaupt gelesen und gemocht habe, da die Geschichte, wie schon erwähnt, nicht wirklich mein Genre ist. 4 von 5 Sternen.