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(Rezension) Meine kleine Naschboutique – Süßigkeiten selber machen und verschenken

Das Cover finde ich zuckersüß (Wortspiel beabsichtigt 😉 und passt auch (logischerweise) zum Inhalt, da es vier der Süßigkeiten sind, deren Rezepte im Buch zu finden sind. Es ist meiner Meinung nach ziemlich ansprechend un wahrscheinlich mitunter meine erste Wahl, wenn ich nach einem DIY Süßigkeiten Rezeptbuch suchen würde.


Im Buch sind 16 Rezepte, die alle mit deutlichen Bildern und Anleitungen ausgestattet sind, was schonmal einen Pluspunkt gibt. Erwähnenswerte Rezepte wären beispielsweise die Brausepulver-Ufos (denen ein Platz auf dem Cover zustehen sollte), die Fruchtgelee-Bonbons oder die Schokomints. Rezepte, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

Das Buch hat super Spaß gemacht und wird auch noch weiterhin super Spaß machen. Es gibt noch so viele Rezepte, die ich gerne ausprobieren würde, zum verschenken, und auch zum selbst naschen. Insgesamt finde ich das Buch wirklich gut. Nur sind einige Rezepte schwer zu machen, da einige Zutaten nicht immer schnell mal im Supermarkt zu holen sind. Zumindest war es so, bei dem, das ich mir ausgesucht habe. Aber abgesehen davon habe ich an dem Buch nichts zu bemängeln. 

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