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(Rezension) Die Dämonenakademie – Die Prophezeiung

Das Cover gefällt mir super! Es wurde auf alle wichtigen Merkmale des Protagonisten geachtet, beispielsweise sein Chepesch (die Waffe in seiner Hand), sein magisches Mana, die Tätowierung, mit deren Hilfe er seine Dämonen beschwören kann, etc. Was mir leider nicht so gut gefällt, ist erstens, das die Farbe des Covers der des ersten Band total ähnlich sieht, sodass man sie nicht auseinanderhalten kann, wenn die beiden Bücher nicht gerade nebeneinander liegen. Und zweitens, dass die Pose der Hauptfigur immer dieselbe ist, genau wie der Salamander, der sich im dritten Buch ja eigentlich weiterentwickelt, und lange nicht mehr so klein ist.

Taran Matharu wurde 1990 in London geboren und entdeckte schon früh seine Leidenschaft für Geschichten. Nach seinem BWL-Studium und einem Praktikum bei Random House UK schrieb er 2013 seinen ersten Roman „Die Dämonenakademie“, der auf der Leserplattform Wattpatt innerhalb kürzester Zeit zum Publikumsliebling avancierte. Seither widmet sich Taran Matharu ganz dem Schreiben. Der Autor lebt und arbeitet in London.
Schon von Anfang an hat mich das Buch gepackt, wobei ich sagen muss, dass ich es mir nach der endlosen Spannung und dem Cliff-Hanger im zweiten Teil etwas besser und dramatischer vorgestellt habe, als es eigentlich war. Dennoch hat mich die Zeit im Äther begeistert! Als die Freunde in ihre eigene Welt zurückgekommen sind, und sich totalem Chaos stellen müssen, war es zwar unerwartet, aber dennoch ziemlich spannend. Die Kapitel danach haben sich aber hingezogen, da nicht wirklich etwas passiert ist, bis dann auf den letzten Hundert Seiten der Krieg ausgebrochen ist. Der hat aber alle Zweifel, die ich über das buch hatte komplett eliminiert. Ich kann es nur mit einem Wort beschrieben: Episch!

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