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(Rezension) Zodiac – Weg der Sterne

Um ihre Heimat zu retten und die Galaxie vor dem 13. Haus zu schützen, hat die 
junge Rho alles in eine Waagschale geworfen – und verloren. Nach schweren Ver-
lusten, Vorwürfen und Demütigungen hat sie nun die Chance, ein ruhiges Leben 
im Flüchtlingscamp im Haus Steinbock zu führen. Doch Rho kann die schrecklich-
en Verbrechen der Terrorgruppe Marad nicht vergessen – ebensowenig wie den Hü-
ter des 13. Hauses, Ochus, der sie immer wieder in ihren Alpträumen heimsucht. Als 
sich Berichte über Angriffe der Marad häufen und Rho eine mysteriöse Nachricht er-
reicht, weiß sie, dass sie handeln muss, bevor Zodiac im Chaos versinkt. Rho begibt 
sich auf eine gefährliche Suche nach der Wahrheit, die sie durch die ganze Galaxie 
führen wird.
Das Cover gefällt mir super! Verglichen mit dem ersten, kann ich nicht sagen, welches mir besser gefällt, da beide eine tolle Atmosphäre haben und um ganz ehrlich zu sein, einfach super geil aussehen! Erst hier bemerke ich, dass auf dem Cover die beiden wichtigsten Sternzeichen des jeweiligen Teils abgebildet sind, in diesem Steinbock und Stier.  


Auch im zweiten Band ist sehr viel los. Mit einem neuen Feind, der Terroristengruppe, die sich selbst die Marad nennt, ist für Spannung garantiert. Obwohl ich diesen Band nicht im selben Monat beenden konnte, war es unmöglich mich davon loszureißen, da es die Story vom vorherigen Teil perfekt fortsetzt hat und von vorne bis hinten einfach genial war!

Romina Russell lebt als Autorin in Los Angeles, stammt aber ursprünglich aus Argentinen. Ihre ersten Schreib-Erfolge landete Romina im College mit ihrer wöchentlichen Kolumne für den Miami Herald – seitdem hat sie nie aufgehört zu schreiben. Wenn sie nicht gerade an ihrer „Zodiac“-Reihe arbeitet, produziert Romina Film-Trailer, widmet sich der Fotografie oder träumt davon, ein neues Schlagzeug zu kaufen. Rominas Sternzeichen ist Jungfrau.

„Zodiac – Weg der Sterne“ ist genau wie der erste Teil der Reihe ein unglaubliches Buch, und ich könnte mich nicht entscheiden welches besser war. Trotz der Trauer um Matthias, die Rho komplett neben sich stehen lässt, ist sie entschlossen, gegen die drohende Gefahr vorzugehen, was ich unglaublich mutig finde. Das macht die ohnehin schon liebenswerte Protagonistin zu einem identifizierbaren und noch  sympathischeren Charakter! Ich kann es kaum erwarten, zu lesen wie es weitergeht!


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