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(Rezension) Die Saat der Schatten

Die magischen Bestien, die das Imperium von Peredain überrennen, scheinen 
unaufhaltbar. Und nun ist auch noch Prinz Lar dem Fluch erlegen und hat sich 
ebenfalls in eine Bestie verwandelt wie schon so viele andere vor ihm. Nur Te-
john und Cazia wissen von seinem Plan, eine uralte Magie wiederzuerwecken 
und so das Blatt im Krieg gegen die Untiere zu wenden. Tejohn ist schwer ver-
letzt, und Cazia wurde ihre Magie entrissen. Doch beide setzen alles daran, den 
Kampf um das Bestehen des Imperiums voranzutreiben – und verlieren dabei 
ihr eigentliches Ziel aus den Augen …

Ich liebe das Cover des Buchs. Es hat einfach eine tolle Ausstrahlung und ist wunderschön! Trotzdem wirkt es auf dem zweiten Blick ziemlich düster, allein schon dank der Totenschädel, die in der (ist es eine Höhle) am Boden liegen. Ich finde es super ansprechend gestaltet, und vor allem im Vergleich zum englischen Cover ist es ein Meisterwerk!

Die Handlung teilt sich auf zwei Leute auf, zwischen denen im Buch immer gewechselt wird. Tejohn und Cazia. Cazias Story fand ich in dem Buch weitaus interessanter als die von Tejohn, da bei ihr einfach viel mehr passiert! Insgesamt war es spannend, aber nichts das einen umhaut. Trotzdem hat es mir gut gefallen!
Harry Connolly wuchs in Philadelphia auf, bis er 1989 nach Seattle zog. Früh war ihm klar, dass er hauptberuflich Autor sein möchte, aber seine Karriere startete nur langsam. Doch dann kam das Internet und mit ihm – aus der Sicht Harry Connollys – schier unbegrenzte Möglichkeiten. Heute ist Harry Connolly einer der erfolgreichsten Selfpublisher der USA. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Seattle.

Typisch Ich, habe ich, als ich das Buch vor gefühlten (und auch echten) Ewigkeiten angefragt habe, nicht gewusst, dass das der ZWEITE Band der Reihe war. Das ist allerdings okay, da er mir trotzdem gut gefallen hat, und ich bis auf ein paar Kleinigkeiten auch so gut mitgekommen bin! Obwohl das Buch gut war, hat es Ewigkeiten gedauert, bis ich es fertig hatte, es war einfach trotz der Spannung etwas langatmig und hat mich nicht so sehr gefesselt. 

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