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(Rezension) Vampire Academy – Blaues Blut

Titel: Vampire Academy – Blaues Blut

Autor/in: Richelle Mead

Verlag: LYX

Seitenanzahl: 272

Kaufpreis: 12, 95 EUR

Erscheinungsdatum: 15. September 2009

Rose Hathaways Liebesleben steht völlig Kopf. Während ihr bester Freund Mason hoffnungslos in sie verliebt ist, wirft ihr hinreißend gut aussehender Nachhilfelehrer Dimitri offenbar ein Auge auf eine andere Frau. Da versetzt ein Großangriff der Strigoi die Akademie der Vampire in höchste Alarmbereitschaft, und es wimmelt an der Schule nur so von Wächtern, darunter auch die legendäre Janine Hathaway … Roses Mutter! Um dem Gefühlchaos die Krone aufzusetzen, muss sich Rose mit Christian, dem Ex-Freund ihrer Freundin Lissa, verbünden, um die Akademie vor drohendem Unheil zu bewahren … 
Richelle Mead wurde in Michigan geboren. Schon als Kind begann sie erste Geschichten zu schreiben, auch damals hauptsächlich über Übernatürliches. Sie liebt die ungeklärten Phänomene und fühlt sich dem Fantasy sehr verbunden. Erst im Erwachsenenalter brachte sie die Disziplin auf, ein Buch zu Ende zu schreiben, bis dahin arbeitete sie nur an Kurzgeschichten. Bis sie einen Agenten gefunden hatte, musste sie sich viele Absagen einholen. Vor ihrem Durchbruch als Autorin studierte Mead Kunst, Religion und Englisch. 

Cover

Die Cover der Vampire-Academy-Reihe gefallen mir alle super, da sie immer super aufregend gestaltet sind, und einen unglaublich spannenden Eindruck machen. Es verwirrt mich ein bisschen, dass auf jedem Band ein anderes Mädchen abgebildet ist, und ich mir auch gar nicht sicher bin, ob die alle Rose, oder vielleicht einfach andere Charaktere darstellen sollen, aber ich kann mir nicht erklären welche das sein sollten. 

Schreibstil

Die Autorin schreibt aus Roses Sicht in der ersten Person, und da Rose bekanntlich ein sehr sarkastischer Mensch ist, baut sie sehr viel Humor und sarkastische Kommentare mit ein, was ich persönlich an Büchern immer wertschätze! Schon ganz am Anfang des Buches wirft die Autorin förmlich mit Spannung um sich, und gegen Ende verdoppelt und verdreifacht sich das sogar! Der Showdown im Buch wurde so gut beschrieben – und es wurde sich immer an die wichtigen Details gehalten, die für die Story und die Storyline unverzichtbar sind – dass ich Gänsehaut bekommen habe!

Fazit

Die komplette Reihe ist ein einziger wiederholter Reread, ich kann gar nicht sagen, wie oft ich diese Bücher schon gelesen habe, da ich sie einfach unglaublich liebe. Sie haben es bis her kein einziges Mal geschafft mich zu langweilen, oder einfach nicht spannend zu sein, auch wenn ich die Storyline bereits kenne. „Blaues Blut“ ist ein sehr wichtiger Teil der Reihe, da er Roses Eintritt in die reale und gefährliche Welt der Wächter ist, noch lange bevor ihre Mitschüler ihn erleben werden. Er ist auch ein sehr wichtiger Grundstein für Roses weiter Entwicklung und Motivation als Wächterin. Man kann also sagen, dass sich in diesem Buch einiges von Grund auf verändert!

5/5

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