Petersilie, Dill, Schnittlauch und Kerbel sind die im Rezept empfohlenen Kräuter, die man für den Knödelteig benötigt.Wo das nur vorschlage sind, und es bei diesem Gericht um Resteverwertung geht, hatten wir gerade diese Kräuter parat, weshalb wir daran nichts geändert haben. Allerdings wollten wir etwas mehr Knödel, als die im Buch genannte Menge für zwei Personen, deshalb haben wir das Rezept – nicht verdoppelt… irgendwie haben wir e mit einer unschönen Bruchzahl multipliziert, jedenfalls sind aus vier Weizenbrötchen sechseinhalb geworden. Das hat am Ende trotzdem nur zehn Brötchen gegeben. Für eine angemessene Menge bräuchte man also deutlich mehr Brötchen, und dafür muss man gezielt einkaufen – man kann also kaum noch von Resteverwertung sprechen.
Ein Gedanke zu „(Rezension) Food for Future“