Kell fand ich schon von Anfang an Spitze. Genauso wie seinen Bruder Rhy, oder den gequälten Irgendwie-Bösewicht Holland. Mit Lila musste ich mich aber erst anfreunden. Anfangs wusste ich nicht, was ich von ihr halten sollte. Von Victoria Schwab bin ich es gewohnt, die männlichen Protagonisten immer zu bevorzugen, da sie ein Faible dafür hat, sie eins zu eins so zu erfinden, wie ich mir die perfekten Charaktere vorstelle. Letztendlich ist aber hat auch sie mir zugesagt, besonders, als sie beschlossen hat, Kells Ein-Mann-Team beizutreten – natürlich gegen seinen Willen. Auch die tatsächlichen Bösewichte, die grausamen Zwillingsherrscher von White London, sind meiner Meinung nach eine wirklich gute Ergänzung gewesen.