Wie auch in den ersten beiden Bändern wurden die normalen Kapitel mit Tagebuchbeiträgen, bzw. in diesem Teil mit Gedankenbeiträgen des Thunderhead unterbrochen. Außerdem hat der Autor Analysen von zukünftigen „Wissenschaftlern“ ins Spiel gebracht, die über die Gesellschaft der Scythe diskutieren, was ein paar erschreckende Einblicke in die Zukunft bringt, die mich zu lauter Theorien über das Finale inspiriert haben.
Zu Anfang war das Buch etwas langatmig, was den Einstieg relativ holprig gemacht hat. Doch nachdem die Geschichte nach den ersten hundert Seiten ihren Lauf genommen hat, konnte ich gut hineinfinden. Obwohl das Buch an Spannung nicht mit dem ersten Band mithalten konnte, war es trotzdem aufregend und fesselnd.