Russland in der nahen Zukunft. Nach dem Krieg sind ganze Landstriche verseucht, die Flüsse vergiftet. Die einzelnen Städte haben kaum noch Kontakt zur Regierung in Moskau. Schon seit Jahren harrt Jegor im Außenposten in Jaroslawl aus. Sein Stiefvater Polkan, der Kommandant des Postens, macht ihm das Leben schwer, und die schöne Michelle interessiert sich nicht für ihn. Jegor träumt von der Welt jenseits der Eisenbahnbrücke, auf der anderen Seite des Flusses. Doch schon seit Jahrzehnten ist niemand mehr über diese Brücke gekommen. Bis heute …
Schade, dass der Roman dich nicht ganz überzeugen konnte. Es ist echt traurig, wenn es bei solch grandiosen Ideen einfach an der Umsetzung hapert…
deine Hope
Das sehe ich genauso! Aber dennoch hat das Buch Spaß gemacht, und hatte einige grandiose Ansätze! Das Potenzial wurde leider nicht annähernd entfaltet.
Lg,
Lilly
[…] 1. Outpost – Der Posten, Dmitry Glukhovsky […]