Die Geschichte wird von Amani aus ihrer eigenen Sicht erzählt, aber mitten-drin im Buch gibt es einige kurze Kapitel, die wie Märchengeschichten die Legenden einzelner Rebellenmitglieder oder anderen Protagonisten erzählen. Der Einstieg spielt direkt nach dem Ende des vorherigen Bands, was einem die Geschehnisse des letzten Teils nochmal in den Kopf ruft – vorteilhaft für mich, die den zweiten Teil schon vor einer Weile das letzte Mal in der Hand hatte. Man kann sich vor Spannung gar nicht retten, vor allem im Finale des Buchs nicht, das mich förmlich vom Hocker gehauen hat.