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Rezension: Biss zum Morgengrauen (Stephenie Meyer)

Titel: Biss zum Morgengrauen
Autor: Stephenie Meyer
Verlag: Carlsen
Seitenanzahl: 511

Klappentext:


Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war:

Erstens, Edward war ein Vampir.
Zweitens, ein Teil von ihm – und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war – dürstete nach meinem Blut.
Und Drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.

Inhalt:

Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Doch dann lernt sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward kennen. Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Aber was ist er dann? Die Geschichte einer verbotenen Liebe, einer Liebe gegen alle Vernunft.


Schreibstil: fesselnd, spannend, mitreißend

Cover: düster, romantisch, vielversprechend


Meine Meinung: 


Das Buch wurde zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher, sobald ich es las – ich konnte gar nicht mehr damit aufhören. Die Liebesgeschichte von Bella und Edward hat mich in einen Bann gezogen, dem man einfach nicht entkommen kann. Das Drama, die Gefahr, die Gefühle…


Bewertung: 5/5

Bestellung: http://www.medimops.de/stephenie-meyer-bella-und-edward-bis-s-zum-morgengrauen-bd-1-taschenbuch-M03551356904.html


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