Jace ist ein geborener Schattenjäger und dachte fast sein komplettes Leben er sei der Sohn von Michael Wayland, bis er herausfand, dass nicht Wayland, sondern Valentin Morgenstern sein Vater ist – und somit ist er Clarys Bruder. Schon im ersten Band kam mir Jace eher willensschwach vor. Er ist jemand, der unbedingt stark wirken will, aber sich so sehr nach Liebe und Zugehörigkeit sehnt, dass er sich selbst manipuliert – und das tut er im Laufe der Reihe immer wieder. Er ist sehr sarkastisch und wirkt auf den ersten Blick ziemlich arrogant – auf den zweiten übrigens auch. Seine selbstverliebten Kommentare häufen sich ins Unendliche, sodass man, wenn man ihn nicht ganz genau analysiert, dem Schein verfällt, er meine sie ernst – doch tatsächlich wird er von Selbstzweifeln zerfressen.