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(Rezension) Zayn – Die offizielle Autobiografie

Ich bin schon seit einigen Jahren ein riesiger One Direction Fan und finde es daher toll, dass man in Zayn’s Autobiografie nicht angelogen wird. Er erzählt alles, wie es in One Direction war, komplett ehrlich und ohne es schön zu reden, doch er respektiert auch die Zeit in der Band. Man kriegt persönliche Einblicke in sein Leben. Es ist super spannend herauszufinden, wie er alles in seiner Zeit in 1D und danach verarbeitet hat. Seine Essstörung, seine Angstattacken und der Druck wegen seinem Album. Als Fan von ihm war es wirklich schön, zu wissen dass er das alles geregelt hat und er jetzt das tut, was ihn glücklich macht.

Zayn hatte mit 17 eine Audition bei X Factor und wurde Teil der weltberühmten Boyband One Direction. Pop war nie sein Ding, weshalb er in der Band oft unglücklich war. Am 23. März 2015 verließ er diese, um endlich er selbst sein zu können. Am 25. März 2016, genau ein Jahr später, veröffentlicht er sein erstes Solo-Album „Mind of Mine“ und erobert die Charts. Jetzt, mit 24 Jahren, ist er kurz davor sein zweites Album zu veröffentlichen, und hat schon mit Kehlani, PARTYNEXTDOOR, und bei seinem neuesten Lied „Dusk till Dawn“ mit Sia aufgenommen, das die Liedsingle für sein zweites Album sein soll.


Ich bin unglaublich froh, das Buch in meinem Besitz zu wissen, da ich es schon seit der Veröffentlichung haben wollte. Ich habe fast 200 Seiten in einer Nacht gelesen und es am nächsten Morgen beendet. Wäre ich nicht so verdammt müde gewesen, hätte ich es an einem Tag durch gehabt, aber was sind schon die paar Stunden Schlaf. Bei einer Autobiografie ist es schwer, das jedem zu empfehlen, da es schon irgendwie voraussetzt, dass man ein Fan von dem Artist ist, aber ich kann definitiv sagen, dass es tolle Einblicke in die Welt des Fame gibt, und auch die Schattenseiten zeigt. Vielleicht wäre es auch für Nicht-Fans mal interessant zu lesen, was man als ein junger Weltstar alles durchmachen muss, natürlich nicht nur schlechtes.



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